Deine Energie – natürlich im Fluss!

Der Atlas

(erster Halswirbel, auch C1 genannt) steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Als schädelnächster Teil der Wirbelsäule trägt er den gesamten Kopf. Aufgrund dieser Funktion wurde sein Name vom Titanen Atlas der griechischen Mythologie entlehnt, der die Last des Himmels auf seinen Schultern stemmen musste. Der Atlas ist das zentrale Element der beiden Kopfgelenke. Hier laufen alle Kräfte zusammen: die Blutversorgung zwischen Kopf und Körper, die Nervenverbindungen von und zum Körper, die Körperstatik und auch die grundlegende Gefühlslage.

Es wird gesagt, dass am Atlas die Lebensenergie in den Körper eintritt. Daher nennen ihn die Inder auch den „Mund Gottes“. René-Claudius Schümperli erforschte bereits in den 1980er Jahren die Region um den ersten Halswirbel. Dabei stellte er fest, dass bei allen Menschen, die er sah, der Atlas in einer gedrehten, instabilen Position war. Diese Fehlstellung ist offenbar angeboren. Dadurch kann der ganze Organismus körperlich, mental und energetisch geschwächt sein.

Die Klangcode-Methode

Diese Methode ist uraltes Wissen, das lange, lange Jahre verschüttet war. Das Besondere daran ist das Singen von Klangcodes. Dies sind kurze Tonfolgen, die eine direkte, sehr sanfte Wirkung auf Körper, Geist und Seele haben können. Vergleichbar mit Passworten, stellen die Klangcodes einen Zugang zu verschütteten Informationen in unserem Körper her.

So darf der Körper durch seine Selbstregulationskräfte wieder zu seiner ursprünglichen Vollkommenheit zurückfinden. Sanfte Berührung, ohne direkte Einflussnahme auf den Körper, kann diesen Prozess der Selbstregulation unterstützten. Eine Arbeit ganz ohne Berührung, auf die Ferne, ist auch möglich.

Atlas in Balance

Nach der Anwendung dieser speziellen Klangcodes kann beobachtet werden, dass sich der Atlas von sich aus selbst in eine gerade Position dreht. Allmählich kann der Körper so wieder zu einer gesunden Aufrichtung finden. Schritt für Schritt können so die Informationen durch die Nervenbahnen, Muskeln und Faszien wieder fließen. Selbst traumatische Erlebnisse, die in den Zellen gespeichert wurden, können sich auflösen.

Der Atlas ist dann in einer stabilen Position. Es kann nur selten wieder zu Blockaden in diesem Bereich kommen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass eine erneute Drehung des Atlas auftritt.

Körper in Balance

Mein Fokus liegt hier erst mal auf der optimierten Ausrichtung der Körperstatik, vertikal und horizontal. Das kann sich positiv auf den Energiefluss im Körper auswirken. Des Weiteren können auch Organe, Drüsen, Meridiane und Chakren „besungen“ werden. So erhalten auch sie die Informationen, wie sie in ganzheitlichem Sinne auf allen Ebenen optimal funktionieren können.

Sogar bei der Narbenentstörung können Klangcodes eingesetzt werden und unterstützend arbeiten. Ich berücksichtige bei meiner Arbeit immer die untrennbare Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele. Ist ein Mensch dazu bereit, dann können mit dieser Methode auf allen Ebenen neue Impulse gesetzt werden.

Vom „Gebunden Sein“ zu neuer Verbundenheit

Heutzutage stehen die Menschen vor immer größeren Herausforderungen, großem emotionalem und mentalem Druck und starken Bewusstseinsveränderungen.
Die Klangcode-Methode erleichtert unserem System aus Körper – Geist – Seele die Anpassung an diese neue Zeit.

Tiere und Klangcodes

Bei den meisten Säugetieren ist der Atlas von Geburt an in einer gedrehten, instabilen Position, ähnlich wie beim Menschen. Nach dem „Besingen“ mit Klangcodes findet der Körper manchmal langsam, manchmal auch sehr schnell zu seiner gesunden Aufrichtung zurück.

Die Tiere beginnen gerade zu laufen. Der Rücken schwingt frei, Schwanz bzw. Schweif werden immer gerader getragen und sind beweglicher. Der Nervenfluss zwischen Kopf und Körper befreit sich. Nach und nach können verschiedenste körperliche Einschränkungen verschwinden. Traumatische Erlebnisse, die in den Zellen gespeichert sind, können sich auflösen. Innere Spannungen bauen sich ab und das Tier wird deutlich ausgeglichener. Schreckhaftigkeit bessert sich und Lethargie verschwindet nach und nach.

Tiere reagieren ganz besonders auf diese Methode. Sie nehmen einfach alles, was ihnen gut tut, bedingungslos an.

Die Klangcode-Methode ist keine therapeutische oder diagnostische Arbeit im Sinne des HP-Gesetzes. Ich halte mich an die Hinweise in der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom 2.3.2004 – IbvR784/03 zum Geistheilen. Ich habe die Methode mit Bedacht ausgewählt und setze sie so ein, dass niemand durch meine Tätigkeit geschädigt werden kann.

Honorar

Mensch:
2 Sitzungen nötig für Atlas und Steißbein je 100,00 €
Bei gleichzeitiger Bezahlung beider Sitzungen = 180,00 €

Tiere:
Katzen, Hunde: 50,00 €
Pferde: 100,00 € plus Anfahrt