Viele Menschen haben Lavendel im Garten. Er duftet nicht nur gut, er hat auch heilende Wirkung. Deshalb hier ein kleiner Überblick über die Herkunft des Lavendels und was man zum Beispiel daraus machen kann.
Schon die Römer benutzten Lavendel, um daraus duftende Bade-Essenzen zu gewinnen: Der Name dieser Pflanze leitet sich dementsprechend vom lateinischen Wort lavare = „waschen“ ab. Der „echte Lavendel“ (Lavandula angustifolia) gehört zur Pflanzenfamilie der Lippenblütlger, genau wie auch Minze und Salbei. Es gibt viele verschiedenen Sorten, darunter auch der Lavendel Munstead. Der Lavendel ist ein Klassiker im sommerlichen Garten.
Lavendel ist die Heilpflanze für alle Fälle – quasi ein Alleskönner. Der krautige Duft des Lavendels ist besonders bekannt für seine schlaffördernde, beruhigende Wirkung.
In der Naturheilkunde wird Lavendel traditionell bei Hautproblemen, Schlaflosigkeit und Anspannung eingesetzt. Seine vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten machen ihn zu einem wichtigen Helfer, der in keiner Haus- & Reiseapotheke fehlen sollte.